Kapitel
Vorwort
II Die Operationsanlagen
1 I. Einleitung
1 II. Sie Operationsanlage eines kleinen Krankenhauses
6 a. Größe und Anornung der Räume
6 b. Die technischen Einrichtungen
10 c. Die Beleuchtung
15 d. Die sonstigen Einrichtungen der Operationsanlage
30 e. Die Hygiene des Operationsraums
32
III. Beschräkung der Operationsanlage und ihre Erweiterung für große Betriebe
33 IV. Operationsräume für Lehrinstitute
38
Der Röntgenbetrieb
43 Vormerkungen
43 a. Stellung und Aufgabe der medizinischen Radiologie
43 b. Gegenwärtiger unbefriedigender Zustand
44 c. Vorschäge zur Lösung des Problems
46
I. Allgmeine Richtlinien für Projektierung, Bau, Installierung und Betrieb von radiologischen Instituten
46 a. Anforderungen in baulicher Hinsicht
48 b. Elektrische Installation und Hochspannungsschutz
54 c. Strahlengefährdung und Strahlenschutz
57 d. Maßnahmen gegen Feuer und Explosionsgefahr
62 e. Wahl der Apparaturen
64 f. Arbeitszeit
72 g. Ökonomie des Betriebes
73
II. Beispiele von Röngteninstituten, deren Raumprogramm und Kostenfrage
81 a. Der Röngtenbetrieb an kleinen öffentlichen Spitälern
82 b. Der Röntgenbetrieb an kleinen Privatspitälern und an Sanatorien
87 e. Der Röntgenbetrieb an großen öffentlichen Spitälern
89 d. Die zentrale radiologiesche Abteilung an einer Universitätradiologische Klinik
98 e. Radiologische Abteilung an Spezialkliniken
121
Das bakteriologisch-serologische Institut
126 Das pathologische Institut
135 Pathologisches Institut
139
Die Kranenhausapotheke
150 I. Zur Geschichte der Entstehung und Errichtung von Krankenhausapotheken
150 II. Die Aufgaben einer Krankenhausapotheke
153 III. Die kaufmännische Betriebsführung einer Krankehausapotheke
156 IV. Die apparative Ausgestaltung einer Krankenhausapotheke
158 V. Die Raumfrage in der Krankenhausapotheke
161 VI. Die Dienstbereitschaft in der Krankenhausapotheke
164 VII. Die wissenschaftliche Tätigkeit in einer Krankenhausapotheke
165
Die medizinische Bibliothek
167 I. Einleitung
167 II. Lage
169 III. Räumlichkeit
170 IV. Ausstattung
170 V. Einrichtung
172 VI. Organisation
176 VII. Verwaltung
180 Literatur
206
Bücherei für Krankenhauspatienten oder Krankenversorgung mit Büchern
207 Leichtkrankenhäuser
219 1. Notwendigkeit
219 2. Wesen, Zweckbestimmung
223 3. Krankheitsformen
223 4. Gegengründe
225 5. Organisation
226 6. Bau
228 7. Betrieb
228 8. Richtlinien für Entlastungsabteilungen
229 9. Praktische Erfahungen
232
Siechenhäuser und Altersheime
235 I. Allgemeiner Teil
235 1. Wesen und Ziele ds Bewegungswesens
235 2. Zweckbestimmung der Bewahrungsanstalten
236 3. Notwendigkeit von Siechenhäusern und Altersheime
237 4. Personenkreis
241 5. Zahl der Siechenhäuser und Altersheime
244 6. Gesetzliche Grundlagen
244 7. Träger
247 8. Anstaltstypen
247
II. Besonderer Teil
250 A. Siechenhäuser
250 1. Lage
250 2. Krankengruppen
255 3. Gruppierung der Kranken innerhalb der Anstalt
262 4. Beköstigung
265 5. Kleidung
266 6. Taschengeld
266 7. Plegepersonal
267 8. Ärtzliche Versorgung
269 9. Arbeit
270 10. Hausordnung
273 11. Verwaltung
279 12. Aufnahmeverfahren und Aufnahmebedingungen
286 13. Bedarf
291 14. Leistungen
293 15. Kosten
293
B. Altersheime
300
Hauspflege
319 A. Wesen und Ziele
319 B. Notwendigkeit
320 C. Fürsorgebedürftige Gruppen in der Bevölkerung
321 D. Geschichtliche Entwicklung
322 E. Arbeitsgebiet
323 F. Gesetzliche GrundlagenHauspflegekassen
326 G. Träger
332 H. Organisation der praktischen Arbeit
336 J. Kosten
344
Der Fürsorgedienst im KrankenhausSoziale Krankenhauspflege
346 I. Die geschichtliche Entwicklung
346 II. Aufgaben
347 III. Organisation
351 IV. Durchführung der Arbeit im einzelnen
359 V. Auswahl und Ausbildung der Krankenhausfürsorgerin
371 VI. Richtlinien verschiedener Organisationen für den Fürsorgedienst im Krankenhaus
377 1. Auszzug aus den Richtlinien des Gutachterausschusses für das öffentliche Krankenhauswesen
377 2. Richtlinien für die soziale Krankenhausfürsorge in katholischen Anstalten
379 3. Richtlinien für die evangelische soziale Krankenfürsorge
380 4. Richtlinien für die soziale Krankenhausfürsorge in jüdischen Anstalten
381 5. Durchführung der sozialen Krankenhausfürsorge in Groß-Berlin
383 6. Richtlinien der Stadt Barmen
384 7. Sonderabdruck aus: Fortschritte der Gesundheitsfürsorge
385
Sachverzeichnis
389
Abbildungen
1. Schema einer Operationsanlage mit 3 Operationsräumen und vorgelagertem größen Raum
5 2. Schema einer kleinen Operationsanlage
9 3. Seifenbeutel, am Mischhan hängend
12 4. Wie der Instrumnetensterilisator anzubringen isth Hahn für die Konsdenswasserleitung
14 5. Querschnitt durch den OperationsraumDas Auge des Operateurs befindet sich rechts und links von der Mittellinie 50 cm entfert und 165 cm über dem Fußboden. Blickrichtung im Winkel von 45° nach oben
19 6. Schematische Darstellung der Beleuchtung eines Wundtrichters durch konvergente Lichtstrahlen
20 7. Von Schuberts Operationsfeldbeleuchtung
21 8. Die Scialytquenlampe
22 9. Die Pantophoslampe
24 10. Die Beleuchtung des Operationsfeldes mit der Pantophoslampe bei Abdunkelung des Raumes
25 11. Operationsraum mit Lichtspalt
26 12. Operationsraum mit bogenförmigem Frontfenster
29 13. Operationsraum mit abgeschrägtem Frontfenster
29 14. Operationsfahrbahre
31 15. Schema der Operatioinsanlage des Diakonissenhauses in Kreuzburg
33 16. Entwurf eienr Operationsanlage für Annaberg i. E.
34 17. Variante der Abb. 16 bei anderer Nordlage
34 18. Operationsanlage mir 3 Operationsräumen
35 19. Diagramm eienr Operationsanlage mit Zuschauerraum
40 1. Prinzipschema des Dreikammersytems bei Einrichtung von röntgendiagnostischen und strahlentherapeutischen Arbeitsplätzen
49 2. Blick in einen Maschinenraum der Röntgentherapieabteilung im Röntgeninstitut Sachsenhausen
50 3. Bestrahlungsraum, getrennt von Schaltraum und Maschinenraum in der Tiefentherapieabteilung des Röntgeninstitutes Sachsenhausen
50 4. Schaltraum, getrennt vom Bestrahlungsraum und Maschinenraum
51 5. Schema des Arbeitsganges in der Dunkelkammer, die an einen röntgendiagnostischen Aufnahmeraum durch eine Kasettenschleuse angeschlossen ist
52 6. Blick in die Dunkelkammer von obenAm Fenster die Entwicklungskolonne, rechts die Unterwasserschleuse geöffnet
53 7. Trockenkammer, Tankentwicklung, Trockenschrank
54 8. Anordnung der Schutzschicht von strahlensicheren Wänden
61 9. Röntgendiagnostikabteilung für ein kleineres Krankenhaus mit etwa 50 Betten ohne eigenen Radiologen mit Abteilung für Diathermie und Lichtbehandlung
84 10. Röntgentheapiestation für ein kleines Krankenhaus mit eigenem RadiotherapeutenIm Anschluß an die Röntgentherapiestation findet sich eine Abteilung für Diahermie und Lichtbehandlung
87 11. Röntgendiagnostikabteilung für ein mittelgoßes Krankenhaus mit etwa 100 Betten ohne eigenen Radiologen mit Abteilung für Diathermie und Lichtbehandlung
90 12. Strahlenabteilung für ein Krankenhaus mit etwa 200 Betten mit eigenem RadiologenNeben den gemeinsamen Räumen besteht eine Röntgendiagnostikabteilung und eine Abteilung für Strahlentherapie, anschließend daran eine Abteilung für Diathemie und Lichtbehandlung
94 13. Radiotherpeutische Abteilung inkl. stationäre Abteilung
106 14. Bauplan des röntgendiagnostischen zentralen Unterrichtsinstitutes im Zentealbau des karolinischen Krankenhauses in Stockholm
113 15. Nordwestfront (Glafront) des Röntgeninstitutes Sachsenhausen
116 16. Grundriß vom Untergeschoß
117 17. Grundiß vom Erdgeschoß
118 18. Hörsaal mit Röntgenbüste
119 19. Grundriß vom 1. Obergeschoß
120 20. Grundriß vom 2. Obergeschoß
121 1. Obduktionshaus
137 2. Pathologisches Institut in DortmundKellergeschoß
140 3. Pathologisches Institut in DordmundErdgeschoß
141 4. Arbeitstisch
142 5. Waschanlage im Arbeitszimmer
143 6. Obduktionssaal
144 7. Obduktionssaal
146 8. Mikroskopiertisch im Vortragssaale
147 9. Leichenschauraum
148 10. Leichenkeller
149 1. Elektoosmotische Wasserreinigungsanlage der Städt. Katharinenhospitalapotheke
159 2. Teilansicht des Maschinenlaboratoriums der Städt. KatharinenhospitalapothekeStuttgart
160 3. Teilansicht des Laboratoriums der Apotheke des neuen stäst. KrankenhausesPotsdam
161 1. Grundriß einer kleinen Krankenhausbibliothek
171 2. Grundriß einer größeren Krankenhausbibliothek
172 3. Schema der Organisation einer medizinischen Hauptbibliothek
177