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- TitelRaum und Materie
- ein baugeschichtlicher Darstellungsversuch der Raumentwicklung
- Beschreibung195 Seiten

Kapitel
Inhalt.
Einleitung.
1 Das Prinzip des Raumes.
3 Entstehen eines Raumeindrucks.
5 Die Raumform.
5 Raumaktivität.
5 Der Raummaßstab.
6 Beleuchtung.
6
Das Prinzip der Materie.
8 Der positive Wert der Grenze.
8 Elemente der Raumabschließung.
8 Das Enstehen des Organismus.
2
Überlicht über die tektonisch=flächigen und die tektonisch=plastischen Bauten.
10 Dynamisch=plastische Formen als Ausdruck der Raumaktivität
15 Vollendeter Außenbau.Der griechische Tempel.
17 Der Tempel.
19 Die gebundene Plastik der Baumasse.
20 Organische Plastik der Bauglieder.
23 Funktionelle Plastik des Säulenbaues.
26 Die ideelle Plastik der Linien.
33
Vollendeter Innen= und Außenbau.Materiell=plastische Ausdruckswerte.
47 Die romanische Wölbekunst.
47 Die Raumform.
50 Der Grundriß.
50 Tonnengewölbte Räume.
57 Kreuzgewölbte Räume.
61
Der Außenbau.
76 Flächengliederung als dekorativer Ausdruck.
77 Wassergliederung als Aktivitätsausdruck.
79
Immaterielle pathetische Ausdruckswerte.
84 Die gotische Wölbekunst.
84 Reiner Vertikalismus.Raumform.
90 Grundriß.
90 Ausbau.
98
Der Außenbau.
127 Das Strebesystem als Ausdruck der Raumform und ihres Organismus.
128 Der Turmbau als Ausdruck des Transzendentalismus und der Scholastik.
136
Mitklingen horizontaler Akzente.
151 Ausfluß des antiken Kunstwollens.
152 Hinweis auf das Renaissancewollen.
167
Tabelle der hauptsächlichsten Hallen= und Saalbauten.
185 Schluß.
186 Der Subjektivismus des Kunstwollens.
188 Architektur und Religion.
189 Architektur, die freieste und unmittelbarste schaffende Kunst.
190
Literaturnachweis.
193 Berichtigungen.
195