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Kapitel

  • Vorbericht zur ersten AuflageMayer, Johann Tobias; pdfIII
  • Vorbericht zur zweiten AuflageMayer, Johann Tobias; pdfXVII
  • Vorbericht zur dritten Auflage dieses ersten Theils.Mayer, Johann Tobias; pdfXXI
  • Vorbericht zur vierten Auflage.Mayer, Johann Tobias; pdfXXIII
  • InhaltsverzeichnispdfXXXIII
  • Einige Trigonometrische und andere Sätze, die in Rechnungen häufig gebraucht werden.pdf1
  • I. Allgemeine Betrachtungen über den Gegenstand der praktischen Feldmeßkunft, und über die nöthigsten Kenntnisse eines Feldmessers.pdf25
    • § I. Erklärung der Feldmeßkunft.25
    • § 2. Anmerkung.27
    • § 3. Zusatz.28
    • § 4. Wie man sich bei der Projektion unebener Flächen verhält.30
    • § 5. Profilrisse.34
    • § 6. Reduktion der Linien und Winkel auf den Horizont.34
    • § 7. Wahre Entfernung. Horizontalabstand.35
    • § 8. Zusatz.36
    • § 9. Ursachen, warum man unebene Flächen auf den Horizont und seine anderen Ebenen reducirt.37
    • § 10. Zusatz.39
    • § 11. Gränzen der gemeinen Feldmeßkunft.39
    • § 12. Die nöthigsten Kenntnisse eines Feldmessers.44
    • § 13. Die nöthigsten Kenntnisse eines Feldmessers.51
  • II. Von der Verwandlung und Vergleichung der Fußmaaße untereinander.pdf56
    • § 14. Bemühungen ein allgemeines Längenmaß zu finden. Verwandlung der Längenmaaße in einander, in Absicht ihrer Größe , und eine Tafel der Fußmaaße.56
    • § 15. Gebrauch dieser Tafel.63
    • § 16. Zusatz.64
    • § 17. Zusatz.65
    • § 18. Verschiedene Eintheilungen der Längenmaaße.65
    • § 19. Formeln, die ineinander zu verwandeln.67
    • § 20. Zusatz.70
    • § 21. Zusatz.71
    • § 22. Zusatz.72
    • § 23. Zusatz.72
    • § 24. Anmerkung.73
    • § 25. Verwandlung der Flächenmaaße und Formeln dazu.74
    • § 26. Zusatz.76
    • § 27. Anmerkung.78
    • § 28. Zusatz.79
    • § 29. Meilenmaaße.80
  • III. Von der würklichen Ausmessung gerader Linien auf dem Felde.pdf86
    • § 30. Ausmessung gerader Linien auf dem Felde.86
    • § 31. Absteckung der Verticalebenen, aber der geraden Linien, und Werkzeuge dazu.87
    • § 32. Eine Verticalebene abzustecken, oder zu erweitern; über ebene und krumme Flächen.89
    • § 33. Nöthige Vorsichten haben. Vorteilhafte Lage des Auges. Fehler die aus der schiefen Stellung der Stäbe, und ihrer Dicke zu befürchten sind.101
    • § 34. Messung gerader Linien; Werkzeuge dazu.109
    • § 35. Bestimmung der Längen durch Schritte.120
    • § 36. Anmerkung.122
    • § 37. Messung mit der Kette auf ebenen Boden.123
    • § 38. Vorsichten haben.127
    • § 39. Messung auf nicht sehr unebenen Boden, mit Maaßstäben132
    • § 40. Anmerkung.141
    • § 41. Auf einem sehr abhängigen Boden mit Stäben.143
    • § 42. Zusatz.146
    • § 43. Zusatz.148
    • § 44. Mit der Kette.148
    • § 45. Fehler bei der Messung gerader Linien, wegen Unvollkommenheit der Werkzeuge.149
    • § 46. Fehler aus Unvorsichtigkeit.154
    • § 47. Abweichung von der geraden Richtung.155
    • § 48. Noch einige Folgerungen aus dem bisherigen.159
    • § 49. Fehler bei Messung mit Maaßstäben.162
    • § 50. Einfluss der Wärme und Kälte auf die Werkzeuge.165
    • § 51. Einige Methoden, Weiten ohngefähr zu bestimmen. Durch Hülfe des Schalles, durchs Augenmaß.169
    • § 52. Allgemeine Betrachtungen über das Augenmaß, und Mittel, es zu prüfen.175
    • § 53. Die Kettenlinie.186
  • IV. Entwerfung krummer Linien auf dem Felde.pdf193
    • § 54. Bestimmung krummer Linien auf dem Felde; vorläufige Begriffe und Erklärungen.193
    • § 55. Die Abmessung einer krummen Linie zu bestimmen.198
    • § 56. Anmerkungen über das Vorhergehende.203
  • V. Leichte Methoden, senkrechte und parallele Linien auf dem Felde zu ziehen.pdf206
    • § 57. Diese Aufgaben sind in der Hausübung von mannichfaltiger Anwendung zu, z. E.ber Feldertheilungen u.f.w.206
    • § 58. Perpendicularlinien auf dem Felde zu ziehen, blos mit Maaßstäben und der Kette.206
    • § 59. Parallellinien zu ziehen.212
    • § 60. Wie weit entlegene Objekte dazu dienen.215
    • § 61. Einige Anwendungen.220
  • VI. Vom Abtragen gerader Linien aufs Papier, nebst verschiedenen Methoden, die in gegebenen Verhältnissen zu theilen.pdf228
    • § 62. Zeichnung und Theilung gerader Linien auf dem Papier. Werkzeuge dazu, und deren gute Eigenschaften.228
    • § 63. Perpendikulärlinien auf dem Papier zu ziehen.241
    • § 64. Parallellinien.241
    • § 65. Zeichnung der verjüngten Maaßstäbe.243
    • § 66. Anmerkung.247
    • § 67. Gebrauch desselben.249
    • § 68. Zusatz.251
    • § 69. Linien in gegebenen Verhältnissen zu theilen, die Zahlen der Verhältnisse mögen rational, sehr groß, aber auch irrational sein.251
    • § 70. Krumme Linien, für die man die Abmessungen auf dem Felde gefunden hat, auf dem Papiere zu entwerfen.261
    • § 71.  Anmerkung.262
    • § 72. Hrn. Mech. Branders Sistem von Maaßstäben.263
    • § 73. Theorie des Nonius oder Vernier.269
    • § 74. Anmerkung.275
    • § 75. Anwendung davon auf Theilung gerader Linien.276
    • § 77. Auf Theilung der Zirkelbogen.278
    • § 78. Anmerkung.284
    • § 79. Noch eine andere Einrichtung des Vernier.285
    • § 80. Theilung der Zirkelbogen, oder der ihnen zugehörigen Winkel, durch Transverfalllinien.286
    • § 81. Der Proportionalzirkel und dessen Gebrauch.293Durch Hülfe desselben sehr kleine Theilchen einer kleinen Linie anzugeben. Das Verfahren der Nürnbergischen Instrumentenmacher und Drathzieher, die Dicke oder Kummer einer Kante zu bestimmen.
    • § 82. Verschiedene Einrichtungen desselben.351
    • § 83. Ein Verfahren das Verhältnis zweier oder mehrerer Linien zu finden, wenn man seinen verjüngten Maaßstab oder andere Mittel bei der Hand hat.305
    • § 84. Hogrevens Prisma, auf dessen Seitenflächen Maaßstäbe verzeichnet sind.308
    • § 85. Über die Zuverlässigkeit beim Abtragen und Messen gerader Linien, und insbesondere von den Fehlern die aus der Unvollkommenheit des Gesichts entstehen.309
  • VII. Von den zur Ausmessung der Winkel auf dem Felde gehörigen Werkzeugen.pdf320
    • § 86. Die Größe eines vorgegeben Winkels auf dem Feld zu bestimmen, ist eine der vorzüglichsten Aufgaben in der praktischen Geometrie.320
    • § 87. Von den zur Ausmessung der Winkel auf dem Felde gehörigen Werkzeugen; allgemeine Begriffe von Winkelmessern.321
    • § 88. Die unbewegliche Platte beim Astrolabio.323
    • § 89. Theilung des Winkel, durch den Stangenzirkel u.s.w.326
    • § 90. Über die Feinheit der Theilstriche.350
    • § 91. Verschiedene Arten des eingetheilten Randes.352
    • § 92. Über die Theilung des Quadranten in 90 oder 96 Theile, nebst andern dahin gehörigen Betrachtungen. Römers Methode einen Winkelmesser zu theilen.354
    • § 93. Die unbeweglichen Diptern an dem Winkelmesser.360
    • § 94. Gebrauch der Dioptern.362
    • § 95. Nothwendige Eigenschaften derselben.363
    • § 96. Fehler, die aus der Excentricität eines Winkelmessers entstehen.364
    • § 97. Fernröhre statt der Dioptern.373
    • § 99. Beschreibung eines Astrolabii.376
    • § 100. Vortheile und Unbequemlichkeiten, wenn das Fernrohr in einer Verticalfläche auf und nieder beweglich ist.387
    • § 101. Gebrauch der Micrometerschraube, wie der Werth bei der Umdrehung zu finden, u.sw.393
    • § 102. Wie Vernier und Micrometerschraube, in Verbindung mit einander, zur genauen Ausmessung eines Winkels dienen, und gebraucht werden müssen.399
    • § 103. Hrn. Fichers Micrometer. Eine Vorrichtung die Eintheilung eines Randes in kleinere Theile zu ersparen. Die Angaben für das Maaß eines Winkels durch Verdopplung eines Vernier noch mehr zu vervielfältigen.409
    • § 104. Einrichtung des Fernrohrs an dem Winkelmesser.421
    • § 105. Tob. Mayers Recipiangel.423
    • § 106. Der geradlinigte Transporteur.425
    • § 107. Der geradlinigte Transporteur für das Werkzeug § 105. und Fig. L.433
    • § 108. Der Meßtisch.435
    • § 109. Einige Einrichtungen desselben von Marinoni, Mechanicus Brander u. a.443
    • § 110. Einige Bemerkungen über den Gebrauch und die Zurichtung des Meßtisches.446
    • § 111. Die dioptrische Regel für den Meßtisch; zweierlei Arten derselben, und ob der Fehler beträchtlich sei, wenn die Visierlinie, durch die Mitte der Regel gehet.447
    • § 112. Fernröhre statt der Diopterliniale, auf dem Meßtisches.456
    • § 113. Die Wasserwaage.457
    • § 114. Der Erfinder des Meßtisches.460
    • § 115. Vorzüge eines Meßtisches.461
    • § 116. Die Zollmanische Scheibe, in wie fern die sich vom Meßtische unterscheide, und ob sie unentbehrlich sei.462
    • § 117. Gebrauch der Magnetnadeln in der Feldmeßkunft, Lehrsätze dazu aus der mathematischen Geographie.469
    • § 118. Folgerungen daraus, in Absicht auf den Gebrauch der Magnetnadeln zu Ziehung der Mittagslinien, paralleller Linien u.s.w.477
    • § 119. Die Boussole, Vernier haben, ob er Vortheile verschaffe.485
    • § 120. Nothwendige Eigenschaften guter Magnetnadeln.488
    • § 121. Gebrauch der Magnetnadel auf dem Meßtische.496
    • § 122. Geometrische Werkzeuge mit Spiegeln.497
    • § 123. Deren Einrichtung und Gebrauch.501
    • § 126. Vortheile solcher Werkzeuge.517
    • § 127. Erwähnung noch verschiedener sowohl älterer als neuerer Werkzeuge zum Winkelmessen.520
  • VIII. Von Bestimmung und Ausmessung der Winkel auf dem Felde, besonders mit dem Meßtische, dem Astrolabio, der Boussole u.s.w, nebst den dabei nöthigen Bemerkungen.pdf526
    • § 128. Messung der Winkel auf dem Felde, vermittelst des Meßtisches.526
    • § 129. Gewöhnliche Absicht beim Gebrauche des Meßtisches.530
    • § 130. Wenn auf dem Meßtische eine gerade Linie schon vergegeben ist, den Winkel auf dem Felde, an einen gegeben Punkt dieser Linie zu bringen.531
    • § 131. Nöthige Vorsichten bei Bestimmung der Winkel auf dem Meßtische. Versicherungsdioptern an dem Meßtische angebracht, um den unverückten Stand desselben zu erfahren - Prüfung der Stellung des Meßtisches durchs Zurückvisiren, und durch die gezogene Richtung der Magnetnadel.533
    • § 132. Einen Winkel auf ddem Felde mittelst des Astrolabii zu messen.541
    • § 133. Was man dabei noch bemerken muss.546
    • § 134. Wie man denen Kreuzlinien, die im Brennpunkte des Fernrohrs auf einem ebenen Glase eingerissen sind, eine solche Lage geben könne, daß eine davon in einer auf der Alhidadenregel senkrechten Ebene liege.549
    • § 135. Tob. Mayers Methode einen Winkel auf dem Felde sehr genau auszumessen, wenn gleich der Rand des Werkzeugs nicht sehr richtig getheilt wäre.551
    • § 136. Anmerkungen über dieses Verfahren. Tafel um wie viel man im Visiren, bei einer gegebenen Länge des Fernrohres fehlen könne.560
    • § 137. Einen Winkel auf dem Felde vermittelst der Boussole auszumessen.571
    • § 138. Anmerkungen darüber: und noch einige Methoden die Winkel auf dem Felde bloß vermittelt ihrer Ehorden, die man mit der Meßstette misset, zu bestimmen.573
  • IX. Noch einige Methoden, Winkel aufs Papier abzutragen, und zu verzeichnen.pdf579
    • § 139. Noch einige Methoden die Winkel auf dem Papiere zu messen und zu verzeichnen.579

Tafeln

  • I. Tab. Ipdf
  • II. Tab. IIpdf
  • III. Tab. IIIpdf
  • IV. Tab. IVpdf
  • V. Tab. Vpdf
  • VI. Tab. VIpdf
  • VII. Tab. VIIpdf