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  • Autor
    • von der Linden, Claudia
  • TitelDigitale Transformation an österreichischen Hochschulen
  • Datei
  • DOI10.3217/978-3-85125-966-7
  • LicenceCC BY
  • ISBN978-3-85125-967-4
  • ZugriffsrechteCC-BY

Kapitel

  • Prefacevon der Linden, Claudia; 978-3-85125-967-4-00pdf
  • Digitalisierung an Österreichs Hochschulen – Steuerung und Gestaltung der digitalen Transformation 2030 aus ministerieller SichtKoch, Sabine; Pichl, Elmar; 10.3217/978-3-85125-966-7-01pdfDer Artikel betont die Rolle der Universitäten und Hochschulen als Impulsgeber*innen für die gesellschaftliche Entwicklung und führt den Anspruch des Ministeriums aus, hierfür einen ermöglichenden Rahmen zu schaffen, der insbesondere durch die Herausforderungen, die im Kontext der digitalen Transformation entstehen, dialogisch orientiert sein muss. Im Weiteren werden die Governance-Instrumente vorgestellt, die das Ministerium zur Umsetzung des ermöglichenden Rahmens nutzt und welche inhaltlichen Schwerpunkte es hierbei setzt.
  • Universitäten und digitale TransformationFallenböck, Markus; 10.3217/978-3-85125-966-7-02pdfAusgangslage und Herausforderungen lassen sich hervorragend am Beispiel KI und insbesondere ChatGPT illustrieren. Denn diese mit Milliarden Dollar entwickelte und im November 2022 veröffentlichte KI-Anwendung ist gleichsam ein globaler Feldversuch, wo Gesellschaften rund um den Globus fast überfallsartig mit den Auswirkungen von KI konfrontiert wurden. Gerade den Universitäten kommt in der gesamten digitalen Transformation eine entscheidende Rolle zu: als kreativ Betroffene, als „Sandbox“ für Innovationen sowie als Vermittler*innen von Methodenkompetenz im „Echtbetrieb“. All die genannten Aufgaben werden die Universitäten und Hochschulen nur dann übernehmen können, wenn es entsprechende Plattformen und Vernetzung unter ihnen gibt.
  • Team up! Digitale Transformation zusammen bewirkenMaier, Ronald; 10.3217/978-3-85125-966-7-03pdfDigitalisierung betrifft als überinstitutionelle Aufgabe den gesamten Hochschulsektor und erfordert einen intensiven Wissensaustausch zwischen den Hochschulen. Dafür treibt eine Reihe von überuniversitären Akteur*innen und Projekten in Österreich und der Europäischen Union auf der Mikro-, Meso- und Makroebene die digitale Transformation gemeinsam voran, u. a. ACOnet, ACOmarket, digital university hub und Forum Digitalisierung in der österreichischen Hochschullandschaft. Die damit intendierten Wirkungen werden nach den vier Dimensionen Ermöglichung, Effizienz, Umsicht und Resilienz beschrieben und mit Beispielen illustriert.
  • Change Management in Zeiten der digitalen Transformationvon der Linden, Claudia; 10.3217/978-3-85125-966-7-04pdfVeränderung prägt die Geschichte. In der heutigen Welt nimmt die Digitalisierung einen entscheidenden Einfluss auf die Gesellschaft, indem sie Arbeitsweisen, Kommunikation und Entscheidungsfindung maßgeblich transformiert. Im Hochschulwesen verbessert sie den Lehr- und Lernprozess, optimiert die Verwaltung und beschleunigt die Forschung. Technologische Veränderungen allein reichen jedoch nicht aus; es bedarf auch eines Kulturwandels und der Berücksichtigung menschlicher Bedürfnisse. Österreichische Hochschulen tragen die Verantwortung, das Bewusstsein für Change Management und begleitende Maßnahmen zu schärfen. Dieser Artikel beleuchtet das Potenzial von Change-Begleitung und zeigt Wege zur erfolgreichen Transformation auf.
  • Veränderung.Einfach.MachenGrzeskowitz, Ilja; 10.3217/978-3-85125-966-7-05pdfIn Zeiten, die von einer immer komplexer werdenden Transformation und exponentieller Veränderung geprägt sind, wird die Schlüsselkompetenz der Zukunft der Auf- und Ausbau der persönlichen Veränderungskompetenz sein. Diese basiert auf verschiedenen Skills in den Bereichen Leadership, Kultur, Kommunikation und Performance, wobei der verbindende Faktor die Kombination aus einem sinngebenden Motiv und kraftvollen Werten ist. Dieser Artikel gibt einen Überblick darüber, wie man Veränderungskompetenz lernen und leben kann.
  • Digitalisierung und Change Management – eine Übung zu Landkarten des österreichischen HochschulraumesPetrasko, Maximilian; 10.3217/978-3-85125-966-7-06pdfDie Digitale Transformation stoppt nicht vor den Türen der Alma Mater, sondern durchdringt jede Faser der Hochschullandschaft mit ihren unterschiedlichen Akteur*innen und deren Lebensumwelten. Die Teilnehmer*innen des Workshops Digitalisierung & Change Management des DUHLabs emulierten in einer an Deep-Democracy-Prinzipien angelehnten Aufstellungsarbeit soziale Systeme im österreichischen Hochschulraum, um Wirkungsmuster und Zusammenhänge im Kontext der Digitalen Transformation aufzuspüren. Sie versuchten Synergiepotentiale zu erkennen und Dysfunktionalitäten durch Kommunikationsräume anzusteuern, begreifbar und lösbar zu machen. Das gemeinsame Erleben unterschiedlicher Rollen führte zu neuen Blickwinkeln auf unbekannte Flecken auf den eigenen sowie auf Landkarten der anderen.
  • Digitalisierung & Gender In(Equalities)Spiel, Katta; 10.3217/978-3-85125-966-7-07pdfIm öffentlichen Sektor und an Hochschulen werden zunehmend Digitalisierungsprojekte durchgeführt, um Prozesse zu vereinfachen und Forschungsergebnisse zugänglicher zu machen. Allerdings können bestehende Ungleichheiten unbeabsichtigt durch die Schaffung einer technischen Infrastruktur verstärkt werden. Um diesem entgegenzuwirken, müssen Ungleichheiten kontinuierlich reflektiert werden, wobei der Fokus auf die Bedürfnisse der Menschen gelegt werden sollte. Im Rahmen der hochschulübergreifenden Konferenz zu digitaler Transformation DUH Lab wurden die Thematik in einstündigen Sessions gemeinsam mit den Teilnehmenden durchleuchtet und entsprechende Beispiele erarbeitet.
  • Wie Digitalisierung die Kommunikationsrolle von Hochschulen auf den Prüfstand stelltWalter, Hildrun; Jungwirth, Helmut; 10.3217/978-3-85125-966-7-08pdfDie Wissenschaftskommunikation (WissKomm) verändert sich gleichsam mit der Beziehung von Wissenschaft und Gesellschaft und damit auch mit der Digitalisierung. Der vorliegende Artikel liefert eine Übersicht über die Inhalte und Outputs der DUH Lab Session Digitalisierung & Wissenschaftskommunikation. Die Partizipierenden teilten ihre Ansichten zur WissKomm an Hochschulen, dem Einsatz sozialer Medien und der Inklusion diverser Zielgruppen. Sie sehen Hochschulen und Wissenschaftler*innen in der Pflicht, mit der Gesellschaft in einen Dialog zu treten. Soziale Medien werden dabei für die Erreichung neuer Zielgruppen als Chance gesehen. Das Mitspracherecht von Hochschulen wird bei dieser Form der digitalen Kommunikation aber kontroversiell bewertet.
  • Ein Barcamp for Developers – wo Community Building und Mindset-Shift Hand in Hand gehenWilfling, Johann; 10.3217/978-3-85125-966-7-09pdfDas Barcamp for Developers ist ein hochschulübergreifendes Event mit der Zielsetzung, Softwareentwickler*innen an österreichischen Universitäten zu vernetzen und eine Community aufzubauen. Das flexible Veranstaltungsformat einer Peer-to-Peer- Methode für Wissenstransfer ermöglicht Themenvielfalt und ermutigt die Teilnehmenden, sich einzubringen und aktiv mitzuwirken. Die Teilnehmenden betonten die positive Wirkung des Formats und die Notwendigkeit weiterer Events, um die Zusammenarbeit zu vertiefen und die kollektive Intelligenz zu nutzen. Das Barcamp hat gezeigt, dass eine Bottom-Up-Herangehensweise eine starke Basis für Veränderungen und Innovationen schafft, während gleichzeitig strategische Top-Down-Entscheidungen notwendig sind, um die Zusammenarbeit auf interuniversitärer Ebene zu fördern.
  • Digitale Transformation in der HochschullehreEbner, Martin; Schön, Sandra; 10.3217/978-3-85125-966-7-10pdfDie digitale Transformation der Lehre hat drei Handlungsfelder: technische Infrastruktur, Kompetenzentwicklung und hochschulpolitische Rahmenbedingungen. Die Einbindung von Nutzer*innen in Design- und Entscheidungsprozesse ist dabei wichtig. Der Beitrag stellt ein Stufenmodell zur Beschreibung der digitalen Transformation der Hochschullehre dar und skizziert Aktivitäten und Maßnahmen zur Unterstützung des technologiegestützten Lernens und Lehrens an der TU Graz.
  • Digitale Transformation in der ForschungHasani-Mavriqi, Ilire; 10.3217/978-3-85125-966-7-11pdfDie digitale Transformation revolutionierte die Forschung und ermöglichte effektive Zusammenarbeit. Open Science und Forschungsdatenmanagement (FDM) fördern Transparenz, Kollaboration und Reproduzierbarkeit. Die TU Graz unterstützt diese Bereiche durch Tools, Infrastrukturen und Data-Stewardship-Programme. Der Artikel gibt einen Überblick über die Rolle des Forschungsdatenmanagements und Open Science. Besonders betont wird der Forschungsdaten-Cluster, der nationale Forschungsinformationssysteme koordiniert. Herausforderungen wie begrenzte Finanzierung, Karrierewege von Data Stewards und Anreize für Open Science werden behandelt. Die Stärkung österreichischer Institutionen und die Unterstützung der European Open Science Cloud werden als Prioritäten für Kapazitätsaufbau und Ressourceninvestition betont.
  • Digitalisierungs- und IT-Strategie als Erfolgsfaktoren für Hochschulen der ZukunftDietinger, Thomas; Kolbitsch, Josef; 10.3217/978-3-85125-966-7-12pdfHochschulen haben vielfältige Rollen und Aufgaben in einer zunehmend digitalen Gesellschaft. In diesem Artikel werden die Bedeutung einer Digitalisierungsstrategie für Hochschulen aufgezeigt und die Unterschiede zwischen einer Digitalisierungsstrategie und einer IT-Strategie verdeutlicht. Erfolgsfaktoren für die Implementierung einer Digitalisierungsstrategie sind unter anderem die Einbindung von Stakeholder*innen, professionelles Management, Change Management und Kollaboration. Der Artikel zeigt auf, dass eine erfolgreiche Digitale Transformation eine digitalisierungsfreundliche Kultur erfordert, die auch Aspekte wie Organisationskultur, Nachhaltigkeit und Personalentwicklung berücksichtigt.
  • Der digital university hub – Wir leben die Hochschule der ZukunftMichel, Lina; Pronneg, Franziska; Rieger, Elisabeth; 10.3217/978-3-85125-966-7-13pdfDer digital university hub (DUH) ist ein Kollaborationsprojekt der TU Graz, Universität Wien und Universität Graz und fördert die digitale Zukunft im Hochschulbereich. Der DUH bietet eine offene Innovations- und Infrastruktur zur Begleitung von Veränderungsprozessen und eine übergreifende Kulturentwicklung. Dieser Artikel beschreibt den Aufbau des DUH und veranschaulicht die Entwicklung der Plattform zu einem Ort des digitalen Miteinanders, der Kollaboration und des interuniversitären Austauschs, an dem Ideen geboren und umgesetzt werden. Damit nimmt diese digitale Initiative eine wesentliche Gestaltungsrolle in Hinblick auf die Zukunft österreichischer Hochschulen ein.
  • HR4u: Die Digitalisierung des Personalmanagements der Universität WienSchöndorfer, Simone; 10.3217/978-3-85125-966-7-14pdfDie Universität Wien verwirklichte mit Jahreswechsel 2021/2022 ein Mammutprojekt der Digitalisierung: Ihr Personalmanagementsystem wurde von analog-softwareunterstützt auf digital umgestellt. Unter dem Projekttitel HR4u: (Human Resources for You) liefen 13 Teilprojekte, für die eine reibungslose Umstellung erforderlich war. Eines der Teilprojekte realisierte das begleitende Change Management (CM). Angesichts der Größe und organisationskulturellen Diversität innerhalb der Universität Wien hatte das CM komplexen Herausforderungen gerecht zu werden. Der Artikel erläutert wesentliche Bausteine des Projekts und betont die Relevanz von begleitenden Maßnahmen bei der Umsetzung.
  • youni – Die Uni-App für Studis: Change-Prozesse anhand eines Praxisbeispiels aus der universitären SoftwareentwicklungKraus, Karin; Mössner, Tanja; 10.3217/978-3-85125-966-7-15pdfYouni ist eine App für Studierende, die von der Uni Graz in Zusammenarbeit mit der Vetmeduni Wien und der WU Wien entwickelt wird. Vom Projektantrag über die Konzeption, Architektur und Entwicklung bis hin zur Veröffentlichung der App im App Store und Google Play Store war es jedoch ein Weg, der mit Change gepflastert war. Anhand der Entstehungshistorie, Architektur und Features von youni wird geschildert, welche Veränderungen notwendig waren und welche Faktoren besonderen Einfluss auf das Gelingen der App hatten. Dabei wird besonderes Augenmerk auf den Kontext gelegt, in dem youni entstanden ist. Abschließend werden die aus den Change-Prozessen gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst.
  • Wirkung der nationalen MOOC-Plattform iMooX.at auf die digitale Transformation der HochschulenEbner, Martin; Schön, Sandra; Zwiauer, Charlotte; 10.3217/978-3-85125-966-7-16pdf2012 entstand die österreichische MOOC-Plattform iMooX.at in Zusammenarbeit zwischen der Universität Graz und der Technischen Universität Graz (TU Graz). 2020 wurde mit dem Projekt „iMooX - Die MOOC-Plattform als Service für alle österreichischen Universitäten“ das Ziel verfolgt, iMooX zu einer nationalen MOOC-Plattform auszubauen. Das Projekt ermöglichte die Produktion und Bereitstellung von MOOCs für alle österreichischen Universitäten. Dieser Artikel präsentiert vorläufige Ergebnisse zu den Auswirkungen von iMooX.at im Hinblick auf die digitale Transformation in der Hochschulbildung. Als Basis dient dafür eine Befragung von MOOC-Ersteller*innen. Als Ausblick wird die Integration von Microcredentials in MOOCs diskutiert.
  • Data Stewardship: Einblicke in die institutionelle und nationale UmsetzungBardel, Alexander; Hasani-Mavriqi, Ilire; 10.3217/978-3-85125-966-7-17pdfDie Verwaltung und Aufbewahrung von Forschungsdaten sind mit zahlreichen Herausforderungen verbunden. Um diese Herausforderungen effektiv zu bewältigen, wurden Data-Stewardship-Strategien entwickelt. Dabei unterstützen qualifizierte Data Stewards die Umsetzung der FAIR-Prinzipien. Der Artikel erläutert zentrale Begriffe rund um Data Stewardship und beschreibt die erfolgreiche Implementierung von Data Stewards an der TU Graz. Weiters werden drei Data-Stewardship-Modelle beschrieben, die im Rahmen des Projekts FAIR Data Austria identifiziert wurden und in Österreich zum Einsatz kommen.
  • Open Innovation für Digitalisierung an der Technischen Universität GrazPammer-Schindler, Viktoria; Dennerlein, Sebastian; Maitz, Katharina; Bangerl, Mia; 10.3217/978-3-85125-966-7-18pdfWie geht Open Innovation für Digitalisierung an einer Universität? In diesem Beitrag berichten wir vom Programm „Digitale TU Graz Marktplatz“, in dessen Rahmen Ideen für digitale Innovation im Bereich Lernen, Lehren, Forschen (speziell Forschungsdatenmanagement) und Verwaltung gesucht und umgesetzt wurden. Dieser Artikel beschreibt den darauf aufbauenden Prozess ebenso wie die Werkzeuge zur Unterstützung in der Umsetzung und Community-Events wie Barcamps zur Unterstützung von Wissensaufbau und -austausch. Die umgesetzten digitalen Innovationen bereichern die digitale universitäre Arbeits- und Studienlandschaft und die kontinuierliche wissenschaftliche Begleitung des Innovationsprozess ist die Grundlage für laufende evidenzbasierte Gestaltung der weiterlaufenden Digitalisierung.
  • Von analog auf digital mit ePAS+Fritz, Michaela; Pronneg, Franziska; 10.3217/978-3-85125-966-7-19pdfDie TU Graz startete 2019 einen Change-Prozess im Personalwesen. Das Ziel war es, den Bewerbungs- und Berufungsprozess an der TU Graz in Zukunft vollständig digitalisiert abzuwickeln. Hierfür wurden ein Tool auf OpenSource-Basis sowie ein neues Jobportal entwickelt. Der Artikel beschreibt die Durchführung des Projekts, welche von der Herausforderung geprägt war, eine technische Lösung zu finden, die insbesondere Vorgaben des Datenschutzes und der Datensicherheit entsprach. Nach einer ausführlichen Vorprojekt- und Entwicklungsphase wurde das elektronische Personalabteilungsservice (ePAS+) erfolgreich in den Produktivbetrieb der TU Graz überführt. Weitere Universitäten haben bereits ihr Interesse an dem Tool bekundet.
  • m:usi – Ein DIY Best Practice einer erfolgreichen digitalen Transformation am Beispiel für Weiterbildungsmanagement der ZukunftPetrasko, Maximilian; Wilfling, Johann; 10.3217/978-3-85125-966-7-20pdfm:usi ist eine Kooperation von vier österreichischen Universitäten mit der Zielsetzung, die Verwaltung von Universitätssportkursen effizienter zu gestalten. Der Artikel beschreibt die Entwicklung einer neuen Softwareplattform, die auf einer quelloffenen Software basiert und individuell erweitert wird. Diese Plattform ermöglicht nicht nur Innovationen in der Sportkursverwaltung, sondern kann auch für andere Digitalisierungsprojekte in der universitären Weiterbildung genutzt werden. Das Ergebnis war eine erfolgreiche digitale Transformation, die sowohl technologische als auch kulturelle Veränderungen mit sich gebracht hat. Die Kooperation beantwortet auch die Frage, wie Zusammenarbeit und Prozessharmonisierung möglich sind, ohne die Autonomie einzelner Universitäten einzuschränken.
  • Das BLERC: Blended Learning Escape Room Concept. Pflege studieren auf neuen Wegen!Gore, Judy; Hermann, Christian; Lang, Markus; Mossböck, Christina; Pfeilstecher, Manuel; Schaller, Eva; 10.3217/978-3-85125-966-7-21pdfSimulationstraining hat sich in der akademischen Pflegeausbildung in den letzten Jahren in Österreich etabliert. Dabei spielen technische Komponenten wie High-Fidelity- Simulatoren und AV-Systeme eine wesentliche Rolle für eine sinnvolle didaktische Umsetzung. Äußere Bedingungen wie demografische Veränderungen und damit einhergehend ein stark steigender Ausbau an Pflege-Studienplätzen hat zur Folge, dass didaktische Konzepte neu zu konzipieren sind. Dabei entstand, nach Maßgabe definierter Lernziele, unter anderem ein Blended Learning Escape Room Concept, welches in diesem Artikel vorgestellt wird. Der virtuelle Anteil wurde durch H5P-Elemente auf Moodle abgebildet, der physische Anteil in den Simulationsräumen des Instituts.
  • Das DUH Lab 2023 – Ein Rückblick mit WeitblickMichel, Lina; Rieger, Elisabeth; 10.3217/978-3-85125-966-7-22pdfDer digital university hub (DUH) ist ein zentrales Projekt zur Förderung der digitalen und sozialen Transformation an österreichischen Hochschulen. Eine hochschulübergreifende Konferenz zu digitaler Transformation ist ein zentrales Element dises Projekts. Die Konferenz fand unter dem Format des DUH Lab mit dem Leitthema „Do It Yourself: Change – Digitale Transformation erlebbar & begreifbar machen“ 2023 erstmals statt und lockte über 200 Teilnehmende von 30 verschiedenen Hochschulen nach Graz. Die Konferenz bot inspirierende Reden, Diskussionen und virtuelle Austauschräume, um Erfahrungen, Kooperationen und innovative Ideen zur digitalen Transformation zu fördern. Dieser Beitrag gibt einen Rückblick auf die Veranstaltung.