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  • Autor
    • Hügel, Julius <<von>>
    • Schmidt, Gottlob Friedrich <<von>>
    • Voltz, Friedrich
    • Schnorr, Julius
    • Wilhelm
  • TitelDie Gestüte und Meiereien Seiner Majestät des Königs Wilhelm von Württemberg
  • BeschreibungXVI, 220, 8 Seiten
  • Beschreibungzahlr. Ill.
  • ZugriffsrechteAuch außerhalb des TU-Netzes nutzbar

Kapitel

  • Königliche Majestät!von Hügel, Julius; Schmidt, G.F.;
  • Ansprache Seiner Majestät des Königs von Württemberg
  • Vorwort.IX
  • Inhalts-Uebersicht.XIII
  • Erster Abschnitt. Einleitender Theil.1
    • I. Ursprung der Königlichen Gestüte und Meiereien.3
    • II. Landwirthschaftliche Verhältnisse Württembergs im Jahr 1817.4
    • III. Zweck und Umfang der Königlichen Meiereien.6
    • IV. Einrichtung des Dienstes.6
    • V. Stellung der Dienstboten und Taglöhner.7
    • VI. Personal.8
    • VII. Entwicklungsgeschichte.9
  • Zweiter Abschnitt. Die drei Gestütshöfe Weil, Scharnhaufen und Kleinhohenheim.13
    • VIII. Zeit ihrer Erwerbung, ihre Hauptbestimmung.13
    • IX. Erste Ausstattung der Höfe.14
    • X. Größe. Lage. Markungsverband.14
    • XI. Bodenbeschaffenheit.15
    • XII. Klimatische Verhältnisse.16
    • XIII. Vegetation.17
    • Das Gestüt.19
      • XIV. Vorwort.19
      • XV. Die Gründung des Gestüts.20
      • XVI. Geschichtliche Nachweisungg über die Entwicklung des Gestütes bis zum Jahr 1861.22
      • XVII. Anschaffung arabischer Pferde.27
      • XVIII. Halblutzucht.30
      • XIX. Stand des Gestüts.34
      • XX. Züchtung.39
      • XXI. Ernährung, Wartung und Pflege der Mutterstuten.44
      • XXII. Aufzucht der Fohlen.46
      • XXIII. Personal.48
      • XXIV. Stalleinrichtung.49
      • XXV. Bestimmung der Nachzucht.50
      • XXVI. Klimatische Einflüsse.53
      • XXVII. Reisenotizen über das egyptische Gestüt Abbassié und über einen daselbst vollzogenen Einkauf von Pferden.58
    • Die Rindviehzucht.67
      • XXVIII. Zahl des Rindviehs.67
      • XXIX. Stämme.68
      • XXX. Versuche, welche der Wahl dieser beiden Viehstämme vorausgingen.68
      • XXXI. Welche Gründe entschieden für die Wahl des Holländer Viehs und des Gartenviehs?70
      • XXXIII. Aenderungen, welche sich seither ergeben haben.72
      • XXXIV. Züchtung.73
      • XXXV. Aufzucht des jungen Viehs.74
      • XXXVI. Ernährung des erwachsenen Viehs.76
      • XXXVII. Wartung und Pflege.77
      • XXXVIII. Stall-Einrichtung.77
      • XXXIX. Nutzung.78
    • Die Schweinezucht.80
      • XL. Der frühere landübliche Betrieb.80
      • XLI. Zweck der Schweinehaltung auf den königlichen Meiereien.81
      • XLII. Schweineracen.81
      • XLIII. Zucht, Ernährung und Pflege.83
    • XLIV. Die Hammelhaltung.85
    • Bodenbenützung.87
      • XLV. Benützungsart.87
      • XLVI. Eintheilung der Bodenfläche.87
      • XLVII. Einhägung der Feldabtheilungen, Größe der Koppeln.88
    • Wiesen und Waiden.89
      • XLVIII. Trockenlegung.89
      • XLIX. Wechsel zwischen Heugewinnung und Waidenutzung.89
      • L. Düngung.90
      • LL. Umbruch und frische Ansaat mit Gras.90
      • LII. Ertrag der Wiesen.91
    • Das unter dem Pfluge stehende Land.92
      • LIII. Zweck und Nutzungsweise.92
      • LIV. Wechsel der Früchte auf dem bleibenden Ackerfeld.92
    • LV. Obstbaumzucht.94
    • LVI. Wald. Wildholzpflanzung. Maulbeerpflanzung.96
    • LVII. Zufällige Nebenbetriebe.98
      • LVII. Fischzucht mit künstlicher Befruchtung und Ausbrütung.98
      • LVIII. Der Brütapparat.99
      • LIX. Erziehung der jungen Fischchen.100
    • Bauwesen.101
      • LX. Einleitende Bemerkungen.101
      • LXI. Beschreibung der königlichen Landhäuser.102
      • LXII. Stallgebäude.105
      • LXIII. Ein Stall für Rindvieh in Weil.105
      • LXIV. Ein Stall für Zuchtstuten in Weil.107
      • LXV. Ein Stall für Fohlen in Kleinhohenheim.109
      • LXVI. Räume zu Aufbewahrung von Heu und Stroh.110
      • LXVII. Gruppierung der Gebäude.111
  • Dritter Abschnitt. Der Schäfereihof Achalm.114
    • Oertlichkeit115
    • LXIX. Hauptbestimmung der Domäne.116
    • LXX. Lage. Grenzen.116
    • Bodenbenutzung.117
      • LXXI. Verhältnis zwischen steilem und ebenerem Lande. Größe. Bodenbeschaffenheit. Nutzungsweise.117
      • LXXII. Beseitigung der örtlichen Hindernisse, insbesondere gegen die Waidennutzung.118
    • Aderbau.120
      • LXXIII. Eigenthümlichkeit des Bodens. Durchschnittserträge.120
      • LXXIV. Fruchtfolge. Behandlung des Feldes. Ackergeräthe.120
      • LXXV. Wiesen und Waiden.121
      • LXXVI. Obstbau.122
      • LXXVII. Wildholzpflanzung.123
    • LXXVIII. Die Schäferei.124
      • LXXVIII. Anlaß und Zweck ihrer Gründung.124
      • LXXIX. Anstammung der Heerde.125
      • LXXX. Charakter der Heerde.127
      • LXXXI. Gegenwärtiger Bestand der Heerde.128
    • Züchtung.129
      • LXXXII. Sprung aus der Hand. Numerierung der Schafe. Stammregister.129
      • LXXXIII. Alter der zu paarenden Thiere. Wie viele Mutterschafe kommen auf einen Bock.129
      • LXXXIV. Jahreszeit, in der die Lämmer kommen.130
      • LXXXV. Wie viele Lämmer kommen von hundert Mutterschafen.131
      • LXXXVI. Ernährung.131
      • LXXXVII. Aufzucht der Lämmer.133
      • LXXXVIII. Schafwasch. Schur. Behandlung der geschorenen Wolle.134
      • LXXXIX. Verkauf der Wolle. Wollpreise. Schurergebnisse.136
      • LXXX. Verwerthung des überzähligen Viehs.138
    • IXC. Dienstpersonal139
    • Landwirtschaftliches Bauwesen.140
      • VIIIC. Räume zur Unterbringung von Futter und Garben.140
      • VIIC. Beschreibung der Gebäude und ihrer Gruppierung.141
  • Vierter Abschnitt. Die Meierei Seegut.143
    • VIC. Größe und Figur des Gutes. Sein Zusammenhang mit dem Schlosse.145
    • VC. Zweck und Eigenthümlichkeit des Betriebs.145
    • IVC. Eintheilung der Grundfläche nach ihrer Nutzungsweise.146
    • IIIC. Nachbarschaftliche Verhältnisse.147
    • IIC. Natürliche Beschaffenheit.148
    • Entwicklungsgeschichte.150
      • IC. Früherer Bestand.150
      • C. Umwandlung des Wildgeheges in Ackerfeld.150
      • CI. Einrichtung der Wirthschaft auf dem früheren Pachtgute.152
    • CII. Bodenbenützung.154
      • CII. Jetziger Betriebsplan für das Ackerfeld.154
      • CIII. Verhältniß zwischen Futter- und Getreidebau.155
    • Bilanzenbau.156
      • CIV. Körnerfrüchte und Reps.156
      • CV. Futtergewichte.158
      • CVI. Baumpflanzungen.161
    • CVII. Rindviehzucht.162
      • CVII. Hauptnutzung.162
      • CVIII. Anstammung.162
      • CIX. Zahl des aufgestellten Rindviehs.163
      • CX. Beschreibung der drei Rindviehstämme.164
      • CXI. Milcherträge des Rigi-Holländer Stammes.165
    • CXII. Schafzucht.166
      • CXII. Hauptzweck.166
      • CXIII. Versuche, welche der Wahl des Schafstammes vorhergingen.167
      • CXIV. Jetzige Zusammensetzung der Heerde. Kopfzahl.169
      • CXV. Körperbeschaffenheit, Charakter der Wolle.170
      • CXVI. Schurgewicht und Preis der Wolle.171
      • CXVII. Jährlicher Nachwuchs.172
      • CXVIII. Verwerthung des überzähligen Viehs.172
      • CXIX. Schlußbemerkungen über Ernährung und Pflege der Schafe.173
    • CXX. Die Schweinezucht.174
    • Zufällige Nebenbetriebe.175
      • CXXI. Zweck.175
      • CXXII. Erklärung des Verfahrens.176
      • CXXIII. Einrichtung. Betrieb der Zucht.176
      • CXXIV. Ergebnis der bisherigen Versuche.179
    • Haushalt181
      • CXXV. Personal.181
      • CXXVI. Arbeitsvieh.181
      • CXXVII. Landwirthschaftliches Bauwesen.181
      • CXXVIII. Landwirthschaftliche Geräte.183
  • Fünfter Abschnitt. Die Sennerei im Parke Rosenstein.187
    • Lage.189
    • CXXX. Zweck und Eigenthümlichkeit.189
    • CXXXIV. Heranbildung des weißen Rosensteiner Rindviehstammes.193
      • CXXXIV. Vorbemerkung.193
      • CXXXV. Welches Blut wurde verwendet?194
      • CXXXV. In welcher Weise wurde das verschiedene Blut verwendet?194
      • CXXXVII. Wie lange dauerte der Uebergang?225
      • CXXXVIII. Mit welchem Erfolge wurde das verschiedene Blut verwendet?198
      • CXXXIX. Unterstützung der Racenvermischung dur passende Haltung.198
      • CXL. Eigenschaften des weißen Rosensteiner Rindviehstammes.199
      • CXLI. Hühnerzucht.201
    • CXLII. Landwirthschaftliches Bauwesen.203
  • Sechster Abschnitt. Der Favorite Park und die Versuche zu Akklimatisierung fremder Hausthiere.205
    • CXLIII. Oertlichkeit. Entwicklungsgeschichte.207
    • CXLIV. Verzeichniß der in dem Parke befindlichen Thiere.208
      • CXLIV. Bengalische Hirsche.208
      • CXLV. Ziegen mit nutzbaren Haaren.209
      • CXLVI. Das Fettschwanzschaf vom Yemen.211
      • CXLVII. Das Merinoschaf mit seidenartiger Wolle von Mauchamp.211
      • CXLVIII. Der Yak.212
    • CXLIX. Schlußwort.214
    • Anmerkungen.215
  • Verzeichnis der vor Ausgabe des Werkes angemeldetet Subscriptionen.1

Tafeln

  • I. Bairaktar von der Race Saklawi Djedran
  • II. Tajar.
  • III. Anusa
  • IV. Plan der Königl. Domänen Scharnhausen, Weil, Kleinhohenheim.
  • V. Plan der Königl. Domäne Seegut.
  • VI. Rosensteiner-Stamm.