Königliche Majestät!von Hügel, Julius; Schmidt, G.F.;
Ansprache Seiner Majestät des Königs von Württemberg
Vorwort.IX
Inhalts-Uebersicht.XIII
Erster Abschnitt. Einleitender Theil.1
I. Ursprung der Königlichen Gestüte und Meiereien.3
II. Landwirthschaftliche Verhältnisse Württembergs im Jahr 1817.4
III. Zweck und Umfang der Königlichen Meiereien.6
IV. Einrichtung des Dienstes.6
V. Stellung der Dienstboten und Taglöhner.7
VI. Personal.8
VII. Entwicklungsgeschichte.9
Zweiter Abschnitt. Die drei Gestütshöfe Weil, Scharnhaufen und Kleinhohenheim.13
VIII. Zeit ihrer Erwerbung, ihre Hauptbestimmung.13
IX. Erste Ausstattung der Höfe.14
X. Größe. Lage. Markungsverband.14
XI. Bodenbeschaffenheit.15
XII. Klimatische Verhältnisse.16
XIII. Vegetation.17
Das Gestüt.19
XIV. Vorwort.19
XV. Die Gründung des Gestüts.20
XVI. Geschichtliche Nachweisungg über die Entwicklung des Gestütes bis zum Jahr 1861.22
XVII. Anschaffung arabischer Pferde.27
XVIII. Halblutzucht.30
XIX. Stand des Gestüts.34
XX. Züchtung.39
XXI. Ernährung, Wartung und Pflege der Mutterstuten.44
XXII. Aufzucht der Fohlen.46
XXIII. Personal.48
XXIV. Stalleinrichtung.49
XXV. Bestimmung der Nachzucht.50
XXVI. Klimatische Einflüsse.53
XXVII. Reisenotizen über das egyptische Gestüt Abbassié und über einen daselbst vollzogenen Einkauf von Pferden.58
Die Rindviehzucht.67
XXVIII. Zahl des Rindviehs.67
XXIX. Stämme.68
XXX. Versuche, welche der Wahl dieser beiden Viehstämme vorausgingen.68
XXXI. Welche Gründe entschieden für die Wahl des Holländer Viehs und des Gartenviehs?70
XXXIII. Aenderungen, welche sich seither ergeben haben.72
XXXIV. Züchtung.73
XXXV. Aufzucht des jungen Viehs.74
XXXVI. Ernährung des erwachsenen Viehs.76
XXXVII. Wartung und Pflege.77
XXXVIII. Stall-Einrichtung.77
XXXIX. Nutzung.78
Die Schweinezucht.80
XL. Der frühere landübliche Betrieb.80
XLI. Zweck der Schweinehaltung auf den königlichen Meiereien.81
XLII. Schweineracen.81
XLIII. Zucht, Ernährung und Pflege.83
XLIV. Die Hammelhaltung.85
Bodenbenützung.87
Wiesen und Waiden.89
XLVIII. Trockenlegung.89
XLIX. Wechsel zwischen Heugewinnung und Waidenutzung.89
L. Düngung.90
LL. Umbruch und frische Ansaat mit Gras.90
LII. Ertrag der Wiesen.91
Das unter dem Pfluge stehende Land.92
LV. Obstbaumzucht.94
LVI. Wald. Wildholzpflanzung. Maulbeerpflanzung.96
LVII. Zufällige Nebenbetriebe.98
LVII. Fischzucht mit künstlicher Befruchtung und Ausbrütung.98
LVIII. Der Brütapparat.99
LIX. Erziehung der jungen Fischchen.100
Bauwesen.101
LX. Einleitende Bemerkungen.101
LXI. Beschreibung der königlichen Landhäuser.102
LXII. Stallgebäude.105
LXIII. Ein Stall für Rindvieh in Weil.105
LXIV. Ein Stall für Zuchtstuten in Weil.107
LXV. Ein Stall für Fohlen in Kleinhohenheim.109
LXVI. Räume zu Aufbewahrung von Heu und Stroh.110
LXVII. Gruppierung der Gebäude.111
Dritter Abschnitt. Der Schäfereihof Achalm.114
Oertlichkeit115
LXIX. Hauptbestimmung der Domäne.116
LXX. Lage. Grenzen.116
Bodenbenutzung.117
LXXI. Verhältnis zwischen steilem und ebenerem Lande. Größe. Bodenbeschaffenheit. Nutzungsweise.117
LXXII. Beseitigung der örtlichen Hindernisse, insbesondere gegen die Waidennutzung.118
Aderbau.120
LXXIII. Eigenthümlichkeit des Bodens. Durchschnittserträge.120
LXXIV. Fruchtfolge. Behandlung des Feldes. Ackergeräthe.120
LXXV. Wiesen und Waiden.121
LXXVI. Obstbau.122
LXXVII. Wildholzpflanzung.123
LXXVIII. Die Schäferei.124
LXXVIII. Anlaß und Zweck ihrer Gründung.124
LXXIX. Anstammung der Heerde.125
LXXX. Charakter der Heerde.127
LXXXI. Gegenwärtiger Bestand der Heerde.128
Züchtung.129
LXXXII. Sprung aus der Hand. Numerierung der Schafe. Stammregister.129
LXXXIII. Alter der zu paarenden Thiere. Wie viele Mutterschafe kommen auf einen Bock.129
LXXXIV. Jahreszeit, in der die Lämmer kommen.130
LXXXV. Wie viele Lämmer kommen von hundert Mutterschafen.131
LXXXVI. Ernährung.131
LXXXVII. Aufzucht der Lämmer.133
LXXXVIII. Schafwasch. Schur. Behandlung der geschorenen Wolle.134
LXXXIX. Verkauf der Wolle. Wollpreise. Schurergebnisse.136
LXXX. Verwerthung des überzähligen Viehs.138
IXC. Dienstpersonal139
Landwirtschaftliches Bauwesen.140
Vierter Abschnitt. Die Meierei Seegut.143
VIC. Größe und Figur des Gutes. Sein Zusammenhang mit dem Schlosse.145
VC. Zweck und Eigenthümlichkeit des Betriebs.145
IVC. Eintheilung der Grundfläche nach ihrer Nutzungsweise.146
IIIC. Nachbarschaftliche Verhältnisse.147
IIC. Natürliche Beschaffenheit.148
Entwicklungsgeschichte.150
IC. Früherer Bestand.150
C. Umwandlung des Wildgeheges in Ackerfeld.150
CI. Einrichtung der Wirthschaft auf dem früheren Pachtgute.152
CII. Bodenbenützung.154
Bilanzenbau.156
CVII. Rindviehzucht.162
CVII. Hauptnutzung.162
CVIII. Anstammung.162
CIX. Zahl des aufgestellten Rindviehs.163
CX. Beschreibung der drei Rindviehstämme.164
CXI. Milcherträge des Rigi-Holländer Stammes.165
CXII. Schafzucht.166
CXII. Hauptzweck.166
CXIII. Versuche, welche der Wahl des Schafstammes vorhergingen.167
CXIV. Jetzige Zusammensetzung der Heerde. Kopfzahl.169
CXV. Körperbeschaffenheit, Charakter der Wolle.170
CXVI. Schurgewicht und Preis der Wolle.171
CXVII. Jährlicher Nachwuchs.172
CXVIII. Verwerthung des überzähligen Viehs.172
CXIX. Schlußbemerkungen über Ernährung und Pflege der Schafe.173
CXX. Die Schweinezucht.174
Zufällige Nebenbetriebe.175
CXXI. Zweck.175
CXXII. Erklärung des Verfahrens.176
CXXIII. Einrichtung. Betrieb der Zucht.176
CXXIV. Ergebnis der bisherigen Versuche.179
Haushalt181
Fünfter Abschnitt. Die Sennerei im Parke Rosenstein.187
Lage.189
CXXX. Zweck und Eigenthümlichkeit.189
CXXXIV. Heranbildung des weißen Rosensteiner Rindviehstammes.193
CXXXIV. Vorbemerkung.193
CXXXV. Welches Blut wurde verwendet?194
CXXXV. In welcher Weise wurde das verschiedene Blut verwendet?194
CXXXVII. Wie lange dauerte der Uebergang?225
CXXXVIII. Mit welchem Erfolge wurde das verschiedene Blut verwendet?198
CXXXIX. Unterstützung der Racenvermischung dur passende Haltung.198
CXL. Eigenschaften des weißen Rosensteiner Rindviehstammes.199
CXLI. Hühnerzucht.201
CXLII. Landwirthschaftliches Bauwesen.203
Sechster Abschnitt. Der Favorite Park und die Versuche zu Akklimatisierung fremder Hausthiere.205
Verzeichnis der vor Ausgabe des Werkes angemeldetet Subscriptionen.1