Kapitel

• VorwortV
• Einleitung1
  • 1. Das alte cataster von Württenberg1
  • 2. Die Catastercommission und deren Berathungen3
  • 5. Die Detailvermessung als Erforderniss für ein Grundcataster5
  • 7. Berathung über die Organisation der Vermessung8
  • 8. Natwendigkeit einer Basismessung9
  • 9. Eintheilung des Landes10
  • 10. Der Massstab für die Kartirung und die Messinstrumente12
  • 11. Aufnahmsmethode und Belohnung der Geometer14
  • 12. Anstellung der Geometer16
  • 13. Vermarkung des Grundeigenthums17
  • 14. System und Stufenfolge der Vermessung18
• 1. Die Probemessung19
  • 15. Basis und Triangulirung für die Probemessung19
  • 16. Des ebenen Dreiecks Azimuth und Coordinaten21
  • 18. Die Detailaufnahme der Geometer28
  • 19. Prüfung der Detailaufnahme29
  • 20. Schluss der Probemessung und deren Resultat30
• 2. Die Hüfsbasismessung und einege Hauptdreiecke32
  • 21. Vorbereitung zur Vermessung in den Jahren 1819-182032
  • 22. Die Hülfsbasismesseun im Ammertal33
  • 23. Resultate der Parzellarvermessung von den Jahren  1819 und 182036
  • 24. Original-Haupt-Winkelmessung von Professor v. Bohnenberger36
• 3. Die Haupt-Basismessung45
  • 25. Der Basismessungsapparat und der württembergische Fuss45
  • 26. Beschreibung der Messstangen46
  • 27. Beschreibung des Messkeils47
  • 28. Tabelle der Ordinaten für den bei der Basismessung gebrauchten Messkeils49
  • 29. Beschreibung der Libelle50
  • 30. Beschreibung der Messungsbrücke51
  • 31. Geschichte der Messung selbst52
    • a. Festlegung des Anfangspunktes der Basis52
    • b. Absteckung der Basis54
    • c. Behandlung des Messungsgeschäfts54
    • d. Der nördliche Endpunkt der Basis55
    • e. Auszug aus dem über die Basismessung geführten Tagebuch57
  • 32. Geschichte der Messung selbst59
    • a. Das Basismessungs-Protokoll59
    • b. Summirung der Messungsresultate61
    • c. Reduction der Basis auf den Horizont62
    • d. Reduction der Basis auf die Normaltemperatur62
  • 33. Entwicklung der Formel für die Bestimmung der mittleren Basishöhe über dem Meervon Bohnenberger63
  • 34. Reduction der Basis auf den Meereshorizont65
  • 35. Massreductionen67
  • 36. Das zwölfzöllige Thoedolit70
  • 37. Signalisirung der Hauptpunkte und Bildung der Dreiecke71
• 4. Triangulirung85
  • 38. Vormerkung85
  • 39. Einleitung in die sphärische Triangulirung85
  • 51. Entwicklung der Formeln für die Krümmungshalbmesser103
  • 53. Bestimmung der Abscisse x106
  • 54. Bestimmung der Ordinate y108
  • 55. Bestimmung des Krümmungsraduis der Perpndikelcurve109
  • 58. Bestimmung des Krümmungsradius für den Meridian des Punktes  B110
  • 59. Berechnung des Krümmungshalbmessers111
  • 60. Berechnung des Krümmungshalbmessers113
  • 61. Das sphärische Dreieck bei Erdmessungen115
  • 62. Auflösung der sphärischen Dreiecke nach Legendre und Soldner120
  • 63. Theorie der spärischen Coordinatenbestimmung125
  • 64. Berechnung der Constanten für die Coordinatenformeln des vorhergehenden Paragraphen128
  • 65. Das Azimuth von Kornbühl auf dem Horizont der Sternwarte zu Tübingen130
  • 66. Das Centriren der Winkel133
• 5. Die Dreiecke ersten Ranges136
  • 67. Die Dreiecke des ersten Ranges136
  • 68. Nachweisungen über den Anschluss der würtenbergischen Haptriangulirung194
• 6. Die Detailriangulirung202
  • 69. Die Dreieckspunkte dritten Rangesdie Beobachtung der Winkel und die Signale202
  • 70. die übereinstimmende Berechnung der ebenen Dreiecke205
  • 72. Die Detailtriangulirung des Schwarzwaldes209
  • 73. Zusammenstellung der für die ganze Landesvermessung bestimmten trigonometrischen Punktenach Jahrgängen213
  • 75. Die genaue rigonometrische Punktenbestimmung ohne Thoedoloth oder Winkelmesser217
  • 76. Winkelmessungen mit einem Repetitionsthoedolith221
• 7. Die Parzellarvermessung225
  • 77. Die Detailvermessung Überhaupt225
  • 78. Eintheilung und Zutheilung der geometrischen Arbeiten in Betrachtung verschiedener Fälle227
  • 79. Messinstrumente für die Detailaufnahme229
  • 80. Die Detailaufnahme im engern Sinn und die Planzeichnung231
  • 81. Messung mir Geometerabtheilungen233
  • 82. Beruf des Obergeometers233
  • 83. Die Geschäfte des Geometers234
  • 84. Prüfung der Detailaufnahme235
  • 85. Schluss der Detailvermessung und das resultat derselben238
  • 86. die Punktenbestimmung des Obergeometers mit dem Messtisch239
  • 87. Die Detailaufnahme deren Revesiondurch Superrevesion durch ein Detailblatt erläutert242
• 8. Flächenberechnung246
  • 88. Die Flächenberechnung überhaupt246
  • 89. Besondere Vorschriften für die Flächenberechnung248
  • 90. Die Flächenberechnung und das Messregister248
  • 91. Flächenberechnungsrevision250
  • 92. Die Berechnungssuperrevision252
  • 93. Die Belohnung für die Flächenberechnung252
• 9. Die Lithographie253
  • 94. Die Vervielfältigung der Catasterplane durch die Lithographie253
  • 95. Die Pausmaschine254
  • 96. Der Panthograph255
  • 97. Die königliche lithographische Anstalt256
  • 98. Die Abgabe und der Verkauf der Orts und Catasterplane Flurkarten258
• 10. Die Catasteranlage259
  • 99. Uebersichtliche Darstellung der Primärcatasteranlage259
  • 100. Personal des Bureau260
  • 101. PrimärcatasteranlegungA261
  • 102. CatasterpublikationsvorbereitungB261
  • 103. Publikationsarbeiten im engeren Sinn262
  • 104. Liquidation des Catasters264
  • 106. Belohnung der Arbeiter des Bureau264
• 11. Fortführung der Cataster und Flurkarten und Kosten der Vermessung267
  • 107. Die Flurkartenergänzung267
  • 108. Ausdehnung des Ergänzungsgeschäftes268
  • 109. Kosten der Landesvermessung und Herstellung der Primärcataster270
    • A. Kosten der Triangulirung270
    • B. Kosten der Parzellarvermessung271
    • C. Kosten der Flächenberechnung271
    • D. Kosten der Lithographie271
    • E. Kosten der HerstellungPublication und Rectifikation nebst ausfolge der Cataster 272
    • F. Kosten der Ergänzung der Flurkosten272
    • G. Gesammtkosten der Vermessung272
  • 110. Die Erhaltung und Fortführung der Primärcataster und Flurkarten272
• 12. Geographische Ortsbestimmung275
  • 111. Die neue geographische Längenbestimmung der Tübinger Sternwarte275
  • 112. Notizen über diese Längenbestimmung vom Jahr 1825281
  • 113. Resultate von Pulversignalen zu geographischen Längsbestimmungen292
  • 114. Die Tübinger Sternwarte295
  • 115. Zusammenstellung der geographischen Fundamentalbestimmungen296
  • 116. Erddimensionen 296
  • 117. Entwicklung der Formel für geographische Bestimmung von Bohnenberger298
  • 122. Beispiele der geographischen Bestimmung304
  • 123. Zweite Ableitung der Formeln für geographische Bestimmungen307
  • 124. Dritte Gestalt der Bohnenberger'schen Formel für geographische Bestimmungen314
  • 125. Verzeichniss der Coordinatengeographischen Oertern und Höhen315
• 13. Das trigonometrische Landesnivellement in 1500 Höhen334
  • 126. Fundamental Höhenpunkte334
  • 127. Entwicklung der Formel für trigonometrische Höhenbestimmung336
  • 128. Beispiele einiger Berechnungen aus dem trigonometrischen Nivellement341
  • 129. Verzeichniss über 1500 Höhen Hauptpunkte von Württenberg344
• 14. Dertographische Atlas von Württenberg in 55 Blättern369
  • 130. Militärkarten von Schwaben und Bayern369
  • 131. Der württembergische topographische Atlas373
  • 132. Zahl der topagraphischen AtlasblätterStich und Grundlage derselben375
  • 133. Die Projection des  Atlasses377
  • 134. Gradirung der topographischen Atlasblätter380
  • 135. Die Generalkarte des topographischen Atlasses382
• 15. Anhang386
  • 136. Mathematische Problemedie sich auf die  Landesvermessung beziehen386
  • 137. Aus einem sphärischen Winkel und zwei bekanntendiesen Winkel einschließenden Seiten die überrigen Stücke des sphärischen Dreiecks zu finden nach Bohnenberger388
  • 138. Aus drei gegebenen Punkten und zwei auf einem vierten Punkte gemessenen Winkeln diesen vierten Punkt sphärisch zu bestimmen nach Bohnenberger390
  • 139. Die Aufgabe in §. 138 nach der ebennen Trigonometrie zu lösen393
  • 140. Aus der geographischen Lage zweier Punkte die Coordinaten des einen der selben in Bezug auf den Meridian des anderen zu bestimmen394
  • 141. Die Azimuthbestimmung aus Messungen von Sonnenhöhen und Azimuthalwinkeln mit dem Thoedolith397
  • 142. Erstes Beispiel der Azimuthbestimmung nach der neuen Methode von Soldner406
  • 143. Zweite Methode der Auflösung des ersten Beispielsnach Bogensbergers  geogr. Ortsbestimmung von 1795409
  • 144. Erste Methode der Auflösung nach Loldnerzweites Beispiel411
  • 145. Zweite Methode der Auflösung des zweiten Beispiels nach Bohnenbergers geogr. Ortsbestimmung von 1795415
  • 146. Die Methode der kleisten Quadrateangewendet auf Winkelbeobachtungen  ; nach Littrow.417
  • 147. Bestimmung des Genauigkeitsverhältnisses des bei den Hauptwinkelmessungen gebrauchten zwölfzölligen Thoedoliths nach der Methode der kleinsten Quadrate420
  • 148. Anwendung der kleinsten Quadrate auf die Bestimmung des Signals Lerchenberg mittelst der sechs Punkte422
• BerichtigungenXII

Tafeln

• Haupt und Secondär Dreieck Netz für das Königreich Württenburg